Actors in Space
Arndt/Moonen, Camera Silens, 1994, Installation in der Parochialkirche Berlin, 1995.
Byron Clercx, Examples of student models from a course assigment on scale relationships.
Brian Ledwell, Computer-generated Photoshop images showing different sites for his sculpture.
Keith Brown, Continuity of form, 1998 SLS DuraForm, Manufactured at the Keyworth Inst. University of Leeds.
Byron Clercx, Examples of student models from a course assigment on scale relationships.
Ausgangslage:

Als Grundlage für die Arbeit dienen die 3 Elemente mit den Filtern, die Sie in der Vorübung ausgewählt haben. Ihre Auswahl befindet sich in dem Ordner www/group und heisst model.wrl. Mit der Auswahl der Räume haben sie eine erste Interpretation der originalen Skulptur von Georges Vantongerloo vorgenommen. Sie haben eine abstrakte Raumsequenz, die es mit diesem Modul zu präzisieren gilt. Diese Räume haben im Augenblick weder einen Massstab noch eine Orientierung. Das Modell soll selber nicht bearbeitet werdn, es dient als Referenz, um die Eingriffe, die im Verlauf des Semesters gemacht werden, kontrollieren zu können.

Übung 1 : Den Raum besetzen

Ziel:

Ziel der ersten Übung ist, sich mit den Werkzeugen des Semesters vertraut zu machen. Das Programm Cosmoworlds kennenzulernen. Die Navigation in den Räumen zu bewerkstelligen und erste Objecte in die Räume zu Plazieren.

Vorgehen:

  1. Das Programm Cosmoworlds starten unter Aplication>3D Tools>Cosmo 3D.
  2. Das Modell als Inline plazieren (File>Import As Inline...). Es ist wichtig darauf zu achten, das unter File der Menupunkt "Interactive Import Placement" immer ausgeschaltet ist.
  3. Es gibt zwei Möglichkeiten. Sie können Objekte aus anderen Dateien (Autocad, FormZ, Internet) importieren und weiterbearbeiten. Sie können aber auch mit dem Programm Cosmoworlds Objekte generieren. Um das Programm besser kennenzulernen sollten sie in der ersten Übung mit Cosmoworlds Objekte in den Raum setzen.
  4. Grundformen generieren
    Um Grundformen wie cube, sphere, cone und cylinder zu plazieren, benutzten Sie die jeweiligen Icons. Sie können diese Objekte dann manipulieren und editieren.
    siehe unter info>tutorials>Cosmoworlds>zerlegen
  5. Grundformen explodieren und weiter verformen.
    Mit dem Pep Editor können Sie die Grundformen explodieren und weiter bearbeiten.
    siehe unter info>tutorials>Cosmoworlds>verformen
  6. Plazieren Sie nun die Objekte in die ausgewählten Skulpturelemente und versuchen sie eine Spannung zwischen den neuen Objekten und dem Raum herzustellen. Es geht bei der ersten Übung darum sich mit dem Programm auseinanderzusetzen um in den kommenden Wochen eigene Konzepte präzieser umsetzten zu können.

Abgabe:

Speichern sie Ihre Arbeit regelmässig ab. Am besten verwenden Sie dafür folgende Namensbezeichnung: nameXX.wrl. Die Dateien sollten immer im Ordner www/group/ gespeichert werden. In der kommenden Woche werden diese Modelle als Grundlage für die Besprechung dienen.

Übung 2 : Farben, Licht, Texturen und Sound

Ziel:

Ziel der zweiten Übung ist es, konkret dynamische Objekte in den Raum zu plazieren. Diese Objekte sollen einerseits in sich eine ästhetische Qualität haben und auch dem Raum gegenüber ein Spannungsverhältnis aufbauen.

Werkzeuge:

  1. Farben, Material, Transparenzen.
  2. Licht.
  3. Keyframe Animation
  4. Inline
  5. Texturen
  6. Package

Abgabe:

Bevor sie Ihre Arbeiten abspeichern, achtenSie darauf das Inline zu löschen. Die Arbeiten sollen im Interface unter work>upload in die Kursumgebung geladen werden. Unter work>myscenario können sie dann Ihre Objekte in Ihrer Raumauswahl sehen.
Übung 3 : Interaktion und Animation
 

 

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