VERFORMEN

Ziel
 
a. Die Struktur der einzelnen Elemente des Modells verstehen - Entdecken, wie aus den bestehenden Elementen neue Elemente entstehen können. 
b. Einsatz von Ton als raumerzeugendes Element
c. Eigene "Bibliotheken" kreieren
d. Das "Objektiv" als Betrachtungs-, Wahrnehmungs- und Darstellungsmittel des Raumes einsetzen
Werkzeuge
 
a. PEP Editor 
b. Sound Editor
c. Befehl: "Import"
d. Keyframe Animation Editor

[ Cosmo Tutorial >> ]

Ausgangslage
 
Der in der letzten Übung transformierte Raum oder der Ausgangsraum.
Vorgehen
 
"Save As..." 

Starten Sie den PEP Editor. Sie können die Raumelemente "verformen", indem Sie ihre "polygons", "edges" und "points" editieren. Sie können bestehende Objekte in mehrere zerlegen oder aus mehreren bestehenden Objekten neue erstellen.

Die Mutation ist ein zeitliches Phänomen. Verformen Sie die Raumelemente, immer im Rahmen einer Animation.  Dadurch kann der Mutationsprozess des Raumes verfolgt werden und  der aktive Kontext, in dem die Evolution des Raumes stattfindet, wird vom Betrachter nachvollziehbar. 

Im Laufe der Übungen ändern sich die Elemente ständig und dabei auch der Raum. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, Elemente in verschiedenen Phasen ihrer Entwicklung zu "isolieren" und als separate Files abzuspeichern, die Sie nachher in Ihrem Modell neu einfügen können.
So kreieren Sie Ihre eigene "Bibliothek":  Behalten Sie die Elemente, die Sie "isolieren" möchten, indem Sie alle anderen löschen und das File mit "Save As..." unter einem neuen Namen abspeichern (bevor Sie dieses Verfahren starten, vergewissern Sie sich, dass der letzte Stand des Modells mit "Save" abgespeichert wurde). 
 

"Save" ... 

Abgabe
 
Integrieren Sie Ihre Räume in das roomZ-Interface . Plazieren Sie Ihre 'AnimateSpaces' in das 'MotionSpace'.
So setzen Sie sich mit dem Thema Raum im Raum, Innenraum - Aussenraum auseinander. 
Definieren Sie Viewpoints die den Besucher durch Ihre Räume führen. Das betrachtende Subjekt und der betrachtete Raum sollen unauflösslich aufeinander bezogen sein und sollen nicht als Gegensätze funktionieren sondern sich zu einem dynamischen System verbinden.

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